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Alle diagnostischen Verfahren, die auf
der Ableitung und Darstellung
elektrischer Potentialdifferenzen
beruhen.
Elektrokardiographie
(EKG)
Registrierung der Herzstromkurve mittels am Körper angebrachter
Elektroden. Die Aufzeichnung nennt man „Elektrokardiogramm“.
Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens
(EPU)
Rechtsherzkatheter-Untersuchung, bei der unter Röntgenkontrolle
zwei bis vier Elektrodenkatheter entlang des Erregungsleitungssystem
des Herzens platziert werden.
Das Verfahren dient der Abklärung und Abschätzung von
Herzrhythmusstörungen (un)bekannter Genese.
Elektroenzephalographie
(EEG)
(Elektroenzephalogramm)
Methode zur Erfassung von elektrischen Strömen
(Potentialveränderungen) des Gehirns.
Elektroneugraphie
(ENG)
Untersuchungsmethode der Neurophysiologie, mit der
Nervenleitgeschwindigkeit eines durch Elektroden künstlich
stimulierten Nerven gemessen wird ("Ableitung"). Mit der Methode
kann man feststellen, ob eine Reizleitungsstörung des Nerven
vorliegt. Den Befund selbst nennt man
Elektroneurogramm
.
Elektromyographie
(EMG) (Elektromyogramm)
Untersuchungsmethode der Neurophysiologie, welche die
natürlicherweise auftretende elektrische Spannung in einem Muskel
misst ("Ableitung"). Mit der Methode stellt man fest, ob eine
Erkrankung des Muskels oder eine Reizleitungsstörung des den
Muskel versorgenden Nerven vorliegt.
Die Illustrationen wurden durch Amherd und Partner erstellt
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